Seinen frechen Artikel über die Koblenzer Kanzlei Heusinger Mogwitz musste Michael Burat inzwischen von seinem Blog savonarola.org entfernen, und zwar auf Weisung des LG Darmstadt, wo die Koblenzer Kanzlei eine einstweilige Verfügung gegen Michael Burat durchsetzen konnte. Eigentlich keine große Sache, und nur ein Beweis mehr dafür, wie schief ab und an das Rechts- und Selbstverständnis von Abofallenbetreibern gestrickt ist. Indiz dafür mag auch sein, dass er den Beschluss des LG Darmstadt komplett veröffentlicht. Wie verrannt mag man in seine eigene Selbstverliebtheit sein, um solche kapitalen Böcke zu schießen? Gibt es ein Leben außerhalb des Stacheldrahtes?? Zitat Michael Burat: “Ich habe umgehend Widerspruch gegen die einstweilige Verfügung eingelegt, so dass sich bald die Frage klären wird, warum das Landgericht Darmstadt einem derart dämlichen Verfügungsantrag stattgegeben hat.”
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Michael Burat
30. Juli 2011 / 31.07.2011 / / 351Und jetzt hat Michael Burat auch noch eine eigene Homepage: http://www.burat.de. Wo mag das alles enden? Es gibt sogar eine Seite mit Pressebildern von Michael Burat. Eins ist so freigestellt, dass der outlets.de-Herausgeber sogar einen Heiligenschein hat. Außerdem Festnetz-Telefonummern, Fax der Michael Burat e.K. Und auch Facebook ist Teil der Aktion “Öffentlichkeitsarbeit”.
Kontakt zu Michael Burat / outlets.de
23. Juli 2011 / 30.07.2011 / / 352Ich finde ja, Blogger sollten sich gegenseitig unterstützen. Daher veröffentliche ich hier mal die Adresse des Blogs von Herrn Michael Burat, der insbesondere für outlets.de-Geschädigte interessant sein dürfte. Vor allem, weil man hier mal loswerden kann, was man gern mal loswerden möchte. Insbesondere den Thread Datenschutz und die Ausführungen zu “kriminellen Kindern” finde ich persönlich sehr interessant.
Kleine Leseprobe zuzm besseren Rechtsverständnis?
Herr Michael Burat zu Kindersicherung und Jugendschutz:
“Es ist auf den Internetseiten gar nicht möglich, dass sich Kinder anmelden, da als Geburtsdatum zwingend eine Volljährigkeit angegeben werden muss. Einzige Ausnahme sind daher wohl kriminelle Kinder, welche sich durch vorspiegeln falscher Tatsachen Leistungen erschleichen. Es ist geradezu zynisch, die folgen dieses Verhaltens noch der betrogenen Firma anzulasten.”
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