Abofallen: Betroffene für Studie gesucht

/ 24.05.2017 / / 240

Abofallen sind momentan stark unter Beschuss. Es gibt bereits die ersten Urteile, die dieses Geschäftsmodell als gewerbsmäßigen Betrug bewerten. Ab Anfang August wird man dann sehen, ob die Buttonlösung wirklich Abhilfe schaffen kann. Trotzdem geht die Abzocke mit unberechtigten Forderungen munter weiter.

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Das “Netzwerk gegen Internetkriminalität” erstellt nun eine Studie zu diesem Thema. Dazu werden Rechnungen und Mahnungen der Seitenbetreiber, Inkassounternehmen und Rechtsanwälte gesammelt und z.B. hinsichtlich Rechnungsnummern, Anzahl unterschiedlicher Bankverbindungen und Wortlaut des Mahntextes ausgewertet und statistisch erfasst. Mittels Aggregation dürften sich interessante neue Informationen und Verbindungen ergeben.

Wir möchten unsere Leser bitten, dieses Projekt zu unterstützen und dem Netzwerk solche Schreiben zur Verfügung zu stellen. Wir werden natürlich auch hier über die Ergebnisse dieser Studie berichten. Vielen Dank!

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http://netzwerk-gegen-internetkriminalitaet.de/?p=33

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Kommentare / Anzahl der Kommentare: 2 Kommentare
Kategorien: Verbraucherschutz

2 Kommentare zu “Abofallen: Betroffene für Studie gesucht”

  1. B. Voitel sagt:

    Hallo Herr T.,

    durch die Urteile und die Buttonlösung wird sich das Problem nicht in Luft auflösen; andere werden kommen und sich neue Möglichkeiten erschließen (wie z.B. der neuerliche Fokus auf Gewerbetreibende).

    Außerdem wird es sehr interessant sein, wie die Betreiber die Buttonlösung umsetzen und wie die Mahner dann in ihren Schreiben argumentieren werden.

    Eine Analyse und Zeitreihenbetrachtung (auch älterer Schreiben und E-Mails) lohnt sich daher unserer Meinung nach ….

    VG,
    B. Voitel

  2. Herr T. sagt:

    Ein wenig spät.

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