Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

Abwicklung des DEGI International Investmentfonds – Schadensersatz für Anleger

/ 24.05.2017 / / 102

Zahlreiche Privatanleger sind von der Abwicklung des DEGI International Investmentfonds betroffen. Teilweise haben sie hierdurch Schäden in sechsstelliger Höhe erlitten und damit ihre gesamten Rücklagen und schlimmstenfalls sogar ihre Altersvorsorge verloren. Die Rechtsanwaltskanzlei Cäsar-Preller aus Wiesbaden hat sich auf Anlegerschutz spezialisiert. Derzeit vertritt sie mehrere geschädigte Anleger in Schadenersatzprozessen gegen ihre Banken. weiterlesen

Musikdownloads: Abmahnkosten viel zu hoch

/ 28.07.2012 / / 63

Nordhein-Westfalens Justizminister Thomas Kutschaty hat vor unseriösen Praktiken von Anwälten gewarnt, die Verbraucher etwa wegen heruntergeladener Lieder aus dem Internet kräftig abzocken.

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Klauseln zu Rückkaufswerten, Stornoabzug und der Verrechnung von Abschlusskosten bei Kapital-Lebensversicherungen

/ 27.07.2012 / / 172

KDer Bundesgerichtshof (BGH) hat die Rechte der Versicherungsnehmer gestärkt. Nach einem kürzlich ergangenen Urteil (Urteil vom 25. Juli 2012 – IV ZR 201/10) sind bestimmte Klauseln in Kapitallebens- und privaten Rentenversicherungsverträgen unwirksam. Dies betrifft insbesondere Klauseln, die eine Art Kündigungsstrafe bei vorzeitiger Vertragsauflösung vorsehen. Unwirksam sind danach Bedingungen zu Rückkaufswerten, dem Stornoabzug und der Verrechnung von Abschlusskosten. weiterlesen

Hoffnung für geschädigte Anleger der DCM Renditefonds – Interessengemeinschaft

/ 24.05.2017 / / 223

Anleger der DCM Renditefonds fürchten um ihr angelegtes Kapital, nachdem sich die DCM Renditefonds 16, 18, 22 und 23 zum 30. April 2012 aufgelöst haben. Doch sie müssen noch nicht alle Hoffnung aufgeben, ihr Geld zu retten. Rechtsanwalt Dr. Ralf Stoll, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht, hat eine Interessengemeinschaft der Anleger gegründet. weiterlesen

Schadenersatz einer Bank wegen Zinswetten

/ 24.05.2017 / / 54

Zinsswap-Geschäfte sind hoch riskante Geschäfte. Dabei vereinbart eine Bank mit ihrem Kunden, zu bestimmten zukünftigen Zeitpunkten Zinszahlungen auf festgelegte Nennbeträge auszutauschen. Oftmals beruhen diese Geschäfte auf der Erwartung, dass die langfristigen Zinsen stärker steigen als die kurzfristigen. Entwickeln sich die Zinsen aber anders als erhofft, kann es zu einem erheblichen Schaden für den jeweiligen Bankkunden kommen. weiterlesen