Die Modekette H&M hat eine Rückrufaktion gestartet. Betroffen ist ein Angebot für einen Gürtel der zusammen mit Mädchen-Leggings verkauft wurde. Es besteht die Möglichkeit, dass Teile des Gürtels unter Umständen in kleine Teile brechen und für kleinere Kinder gefährlich werden könnten z.B. durch Verschlucken. Betroffen sind die Mädchen-Leggings in Größe 92 und 98, die zum Preis von 12,95 Euro in deutschen H&M-Filialen verkauft wurden. Der Kaufpreis wird erstattet.
Alles zum Thema: Rückrufaktionen
Glassplitter in Schmelzkäse
21. April 2014 / 21.04.2014 / / 28Der Lebensmittel-Großhändler Monolith GmbH hat den Käse “Solnyschko” mit dem Mindesthaltbarkeitsdatum 13. Oktober 2014 zurückgerufen, weil in Packungen dieser Chargen Glassplitter gefunden wurden. Verletzte gibt es noch nicht. … weiterlesen
Plastik in Bio-Hackfleisch
18. Januar 2014 / 18.01.2014 / / 44Die WestfalenLand Fleischwaren GmbH Münster ruft Hackfleisch-Produkte aus den Regalen von Lidl und Penny in mehreren Bundesländern zurück. Es können rote Plastikfremdkörper – Bruchstücke einer Transportkiste – enthalten sein. Beim Verzehr des Hackfleisches könnte es zu Verletzungen kommen. … weiterlesen
Brandgefahr: 2 Millionen Bosch / Siemens Geschirrspüler werden zurück gerufen
10. Januar 2014 / 10.01.2014 / / 61Siemens ruft in Deutschand 2 Millionen Geschirrspüler zurück. Bereits im September 2013 waren weltweit 5 Millionen Besitzer der entsprechenden Geräte alarmiert worden. Wegen eines fehlerhaften Bedienteils kann es zu übermäßiger Hitzeentwicklung kommen, es droht Brandgefahr. Die zwischen 1999 und 2005 gebauten Geräte der gemeinsamen Haushaltsgerätefirma von Bosch und Siemens wurden von den Marken Bosch, Siemens, Neff, Constructa und Junker+Ruh vertrieben. In Deutschland soll es in 69 Fällen zu Schmorbränden gekommen sein.
BMW ruft 50.000 Motorräder zurück
6. Januar 2014 / 06.01.2014 / / 22Eventuell kann es zu einem Benzinaustritt während der Fahrt kommen, daher bestellt BMW in den Vereinigten Staaten rund 50 000 Motorräder zur Reparatur in die Werkstatt. Betroffen sind davon mehrere Baureihen, darunter K-, T- und HP2-Modelle, außerdem tritt der Schaden an der Benzinpumpe auch an der S1000 RR auf. Das Problem soll nur bei den Exportmodellen aufreten und keine Motorräder betreffen, die in Europa ausgeliefert wurden, so ein BMW-Sprecher. Das Problem ist nach Angaben der US-Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA eine Rohrverbindung an der Benzinpumpe, die mit der Zeit Risse bekommen kann.
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