GEZ Abzocke

service-rundfunkbeitrag.de – Kostenfalle / Abzocke ohne Bezug zur GEZ

/ 31.05.2024 / / 206

Eigentlich schon blöd, dass man vor so etwas warnen muss: Die Website service-rundfunkbeitrag.de ist nicht die offizielle GEZ Seite und bietet an, gegen Entgelt z.B. Adressänderungen an die Gebühreneinzugszentrale zu übermitteln. Man gibt sich nicht besonders viel Mühe zu verschleiern, dass man mit der GEZ nichts zu tun hat. Trotzdem gehört das Angebot zu den Dingen, die man eigentlich nicht braucht, weil eine Adressänderung bei der GEZ immer und kostenlos ist, und wenn man einen Umzug nicht mitteilt, dann finden die einen schon. Was man definitiv wirklich nicht machen muss, ist einen kostenpflichtigen Service in Anspruch zu nehmen und dann wirklich dafür zu bezahlen.

Fabian Fritsch

Anwalt-Tipp:

Fabian Fritsch - Hafencity/Hamburg

Fabian Fritsch ist in der Hamburger Hafencity Ihr juristischer Ansprechpartner für alle Themen rund um nationale und internationale Zahlungsdienste - insbesondere zu Sperrung von Accounts z.B. von Amazon, Paypal oder ebay. Als auf Zahlungsdienste spezialisierter Anwalt regelt er auch Sperrungen von Bankkonten wegen des Verdachts der Geldwäsche. Sein Tipp: "Ausländische Anbieter reagieren nicht auf Beschwerdebriefe, ohne anwaltlichen Druck und eine Einstweilige Verfügung geschieht selten etwas. Auch in Sachen "Zulässigkeit von AGB" finden Mandanten in der Hamburger Hafencity einen kompetenten Ansprechpartner. Im Verbraucherrecht engagiert sich Fabian Fritsch im Rahmen der Abwehr von ungerechtfertigten Forderungen gegenüber abgezockten Verbrauchern.


Kanzlei Hafencity Fabian Fritsch
fritsch@kapitalschutz.de
0800 000 1963

Allgemeine Versicherung

Die SSS Software-Special-Service GmbH ist Herausgeber des Angebotes. Kunden findet man mit Hilfe bezahlter Googlewerbung, also durch das Schalten sogenannter Ads. Sehr zeitnah zur Buchung kommt die Rechnung und dann schnell drauf schon die Inkassoforderung durch einen uns gut bekannten Anbieter: Natürlich ist auch hier Culpa Inkasso mit im Spiel.

Auf Kündigungen, Ein- und Widersprüche reagieren die beteiligten Unternehmen freundlich, aber ablehnend: Es muss bezahlt werden, da die Dienstleistung schon durchgeführt worden sei, damit erlischt das Widerrufsrecht.

Ich will das hier nicht groß kommentieren und betroffenen Opfern dieser Masche nur den Tipp geben, dass man schon etwas unternehmen muss. Einfach nicht zahlen ist keine Option. Wer wirklich nicht zahlen will, sollte das dem Unternehmen mitteilen, und dann darauf warten, ob weitere Schritte eingeleitet werden.

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Die angemessene Reaktion auf einen Mahnbescheid oder eine Klage dann bitte mit einem Anwalt oder der Rechtsschutzversicherung besprechen. Ansonsten: Bitte auf jegliche Kommunikation verzichten. Weder das Unternehmen noch das Inkasso werden sich auf Diskussionen einlassen. Das gehört halt nicht zum Geschäftsmodell.

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