In Zeiten von Corona gilt es, die sozialen Kontakte weitestgehend einzuschränken. Auf den Kontakt zu Menschen außerhalb des eigenen Hausstands sollte dabei so weit als möglich verzichtet werden. Doch in manchen Fällen gestalten sich diese Kontakteinschränkungen als äußerst schwierig. Beispielsweise dann, wenn es darum geht, eine neue Unterkunft zu finden. Trotz der bestehenden Einschränkungen ist es auch in Zeiten von Corona möglich, eine neue Wohnung zu finden. Ein zertifizierter Immobilienmakler aus Neuss steht für Fachwissen und kann auch in diesen schwierigen Zeiten weiterhelfen.
Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal
EuGH-Urteil C-321/19 : Bund muss Teil der Maut-Gebühren zurückerstatten
27. Dezember 2020 / 27.12.2020 / / 136Speditionen, Fuhrunternehmer und sonstige Eigentümer von mautpflichtigen Kraftfahrzeugen haben einen Anspruch auf Rückerstattung zu viel gezahlter Maut-Gebühren. Das Geld kann vom Bundesamt für Güteverkehr anteilig zurückgefordert werden, weil über Toll Collect unzulässiger Weise auch die Kosten für den Betrieb der Autobahnpolizei abgerechnet wurden. Der EuGH hat mit Urteil vom 28.10.2020 (Az. C-321/19) entschieden, dass der Bund den Speditionen seit 2005 zu hohe Mautgebühren berechnet hat. Jedenfalls die Kosten für die Verkehrspolizei, die etwa 4 bis 6 % der Mautgebühren ausmachen, hätten nicht mit eingerechnet werden dürfen. Der Klage einer polnischen Spedition wurde damit stattgegeben. Unklar ist, in welchem Zeitrahmen Gebühren zurückgefodert werden können. Das müssen jetzt die nationalen Gerichte entscheiden. Seit dem 1. Januar 2005 müssen alle LKW mit einem Gesamtgewicht ab 12 Tonnen (ab dem 1. Oktober 2015 sogar ab 7,5 Tonnen) eine streckenbezogene Mautgebühr zahlen. Nach europäischem Recht darf die Mautgebühr nur die Kosten für den Betrieb der Mautstrecken umfassen. Hierzu gehören Bau- und Instandhaltungskosten, polizeiliche Kosten fallen dagegen in die Verantwortung des Staates, der hoheitliche Befugnisse ausübt und nicht lediglich als Betreiber der Straßeninfrastruktur handelt – so entschied der EuGH nun.
Abgasskandal – Mercedes nach EuGH-Urteil unter Druck – C-693/18
23. Dezember 2020 / 23.12.2020 / / 100Nachdem der EuGH mit Urteil vom 17. Dezember 2020 im Abgasskandal ein Machtwort gesprochen und Abschalteinrichtungen inklusive Thermofenster für unzulässig erklärt hat (Az.: C-693/18), ist der Druck auf Daimler erheblich gestiegen. Bei zahlreichen Mercedes-Dieselmodellen werden Thermofester oder andere Abschalteinrichtungen wie z.B. die Kühlmittel-Sollwert-Temperaturregelung eingesetzt. … weiterlesen
Diese Apps vereinfachen die Parkplatzsuche
22. Dezember 2020 / 22.12.2020 / / 78Jeder ist schon mal stundenlang mit dem Auto in der Innenstadt herumgefahren, um einen geeigneten Parkplatz zu finden. Das kann sehr nervenaufreibend sein. Vor allem, wenn deswegen Termine verpasst werden. Bei einer Geschäftsreise kommt häufig hinzu, dass der Zielort fremd ist und der Reisende sich nicht auskennt. Es gibt jedoch Hoffnung: Einige Apps helfen dabei, schnell und stressfrei den perfekten Parkplatz zu finden. … weiterlesen
VW T5 – LG Köln spricht Schadenersatz im Abgasskandal zu – 24 O 167/20
22. Dezember 2020 / 21.04.2021 / / 129Mit Urteil vom 19. November 2020 hat das Landgericht Köln dem Käufer eines VW T5 Schadenersatz im Abgasskandal zugesprochen (Az.: 24 O 167/20). VW muss den „Bulli“ zurücknehmen und den Kaufpreis abzüglich einer Nutzungsentschädigung erstatten. … weiterlesen
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