Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

Nach Darlehenswiderruf – Kapitalertragsteuer zurückholen

/ 30.06.2019 / / 558

Viele Immobiliendarlehen lassen sich noch Jahre nach Abschluss widerrufen, weil die Bank fehlerhafte Widerrufsinformationen verwendet hat. Der erfolgreiche Widerruf bietet verschiedene Vorteile für den Darlehensnehmer. Er kann beispielsweise von den anhaltend niedrigen Zinsen profitieren und günstig umschulden, oder den Kredit vorzeitig ablösen, ohne eine Vorfälligkeitsentschädigung zahlen zu müssen. weiterlesen

Trump und Huawei – wie geht es jetzt weiter?

/ 28.06.2019 / / 108

Als Trump Präsident wurde, hat sich vieles verändert. Die Nachricht schlug ein wie eine Bombe und löste große Unruhe aus. Wie sich herausstellen sollte, war die Sorge nicht ganz unbegründet. Seit Trump im Amt ist, hat sich vieles verändert. Unter anderem die Nachricht vom 20. Mai 2019 dürfte so einige von uns schockiert haben. Damals beendete Alphabet (das Unternehmen hinter Google) die Zusammenarbeit mit dem beliebten Smartphonehersteller Huawei. Kommende Mobilgeräte werden also nicht mehr mit der neuesten Version von Android ausgestattet sein. Doch wie geht es nun weiter? Droht gar das Ende von Huawei? Mitnichten! Der chinesische Tech-Riese arbeitet bereits an einer Lösung. Und es ist davon auszugehen, dass diese innovative Smartphone-Neuheit schon bald auf den Markt kommt. weiterlesen

Mercedes Rückruf – GLK 220 könnte nur der Anfang sein

/ 28.06.2019 / / 76

Der Rückruf für rund 60.000 Mercedes GLK 220 CDI der Baujahre 2012 bis 2015 könnte erst der Anfang sein. Nach Ansicht des Kraftfahrt-Bundesamts (KBA) wurde in diesem Modell mit dem Motortyp OM 651 eine unzulässige Abschalteinrichtung verwendet. Das Problem für Daimler: Dieser Motor wurde auch bei zahlreichen anderen Modellen, u.a. der C-Klasse, E-Klasse und S-Klasse eingesetzt und das KBA hat seine Überprüfungen ausgeweitet. Sollte die Behörde auch bei diesen Modellen unzulässige Abschalteinrichtungen feststellen, drohen Daimler weitere Zwangsrückrufe. Medien spekulieren, dass davon 700.000 Fahrzeuge betroffen sein könnten. weiterlesen

Mehr Diesel-Fahrverbote nach EuGH-Urteil möglich

/ 27.06.2019 / / 40

Diesel-Fahrverbote möchte die Bundesregierung am liebsten vermeiden. Eine Entscheidung des EuGH vom 26. Juni 2019 dürfte ihr dabei allerdings einen dicken Strich durch die Rechnung machen. Der Europäische Gerichtshof hat den Gesundheitsschutz gestärkt und strenge Regeln für die Messung von Schadstoffen bestätigt (Az.: C-723/17). Die Kehrseite dieser Entscheidung trifft vor allem Dieselfahrer: Fahrverbote in mehr deutschen Städten werden wahrscheinlicher. weiterlesen