Die deutsche Aufsicht für Finanzdienstleistungen (BaFiN) sieht im Handel mit Cryptocurrencies ein erlaubnispflichtiges Finanzgeschäft und untersagt die weitere Tätigkeit für deutsche Kunden. Geschädigte Anleger sollten Ansprüche prüfen. Von der höchsten deutschen Finanzaufsicht, der BaFin, wurde erneut entschieden: Wer in Deutschland mit Kryptowährungen (Cryptocurrencies), wie Bitcoin, Monero, Ripple, Ether & Co. handelt, braucht dafür eine aufsichtsrechtliche Erlaubnis. … weiterlesen
Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal
Fahrverbot in München – DUH möchte Umweltministerin in Haft nehmen
30. Januar 2018 / 30.01.2018 / / 163Weiter dicke Luft in München – und das, obwohl der bayerische Verwaltungsgerichtshof die Landesregierung schon im Jahr 2014 dazu verpflichtend aufgefordert hatte, Konzepte zur Einhaltung von Stickoxid-Grenzwerten zu erarbeiten und durchzusetzen. Das Verwaltungsgericht München hat nach einem entsprechenden Antrag der DUH „mal nachgesetzt“ und dem Freistaat per Urteil 4000 Euro Strafe angedroht und gefordert, mit Nachdruck an einem Konzept zur Lösung der innerstädtischen Stickoxyd-Belastung zu arbeiten, damit die Grenzwerte endlich eingehalten werden können. … weiterlesen
Was ist SAFT im Zusammenhang mit ICOs?
29. Januar 2018 / 29.01.2018 / / 118Fast täglich liest man von erfolgreichen Projekten, die mit Hilfe von ICOs (Initial Coin Offerings) finanziert wurden. Fast genauso oft, liest man von selbsternannten Blockchain Genies, die sich völlig überrascht der Justiz oder Finanzaufsicht gegenüber zu verantworten haben, da die aufsichts- und steuerrechtliche Komponente ihrer unternehmerischen Tätigkeiten völlig außer Acht gelassen wurden. Die Welt der ICOs, Blockchains und Cryptocurrencies ist noch weitgehend unreguliert. Das ist auf der einen Seite spannend, auf der anderen Seite zumindest auch verwirrend, wenn nicht rechtlich gefährlich. Mit SAFT (Simple Agreement for Future Tokens) soll mehr Klarheit und Beruhigung in die Crypto-Welt einkehren. Aber: Was ist SAFT? … weiterlesen
beAthon offenbart Probleme mit dem elektronischen Anwaltspostfach
29. Januar 2018 / 30.01.2018 / / 84Die Bundesrechtsanwaltskammer hat große Probleme mit dem elektronischen Anwaltspostfach. Die zum System gehörende “Client Security” des Angebotes lässt extrem zu wünschen übrig und ist ein großes Risiko für Kanzleien. Die beim Anwalt installierte Software kann von unerwünschten Eindringlingen missbraucht werden, um Dokumente des Anwalts auszuspähen. Aktuell bestehen Sicherheitslücken, die den Einsatz des Systems, bzw. den pünktlich und geplanten Systemstart ausschließen. Die Sicherheitslücken von beA sind so offensichtlich, dass Anwälten und Kanzleien dringend empfohlen wurde, die Client Security der beA-Software zu deaktivieren. … weiterlesen
Rückruf Porsche Macan Diesel
28. Januar 2018 / 29.01.2018 / / 1.331Aktuell: Rückruf Porsche Macan Diesel: Der AUDI-V6 – verbaut z.B. im Porsche Macan Diesel, kommt nicht zur Ruhe, Porsche kommt – wie aktuell VW mit dem T6 – einer Zwangsmaßahme unter Aufsicht des Kraftfahrtbundesamtes zuvor und ruft vermeintlich 52.000 Fahrzeuge europaweit zurück. … weiterlesen
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