Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

Spritmangel lockt Abzocker an

/ 29.07.2008 / / 54

Die Spritnot der Autofahrer lockt windige Geschäftemacher an. Der ADAC warnt nachdrücklich vor einer Tankkarten-Masche, mit der Firmen wie Silverspoon & Partner im Internet auf Kundenfang gehen. Für eine Anmeldegebühr wird Billig-Kraftstoff angeboten. weiterlesen

Abzocke bis ans Grab

/ 28.07.2008 / / 56

Ein angebliches Genlabor versucht aktuell, bundesweit Geld von Trauernden zu ergaunern. Die Kölner Polizei berichtet von den Machenschaften der Dr. Engelhardt genetic research. Dabei handelt es sich um eine Briefkastenfirma, die bundesweit Mahnbriefe an gerade gestorbene Menschen sendet und darin droht, bei Nicht-Zahlung für einen angeblich gebuchten DNA-Test mit weiteren rechtlichen Schritten. Namen und Adressen kommen vermutlich aus Traueranzeigen der Tageszeitungen, so ein Polizeisprecher.

Klingeltöne für’s Handy – EU stellt 80 % unter Betrugsverdacht

/ 21.07.2008 / / 89

Die EU-Verbraucherschutzkommission hat ermittelt, dass 80 Prozent der Anbieter von Klingeltönen zur Bestätigung eines Betrugsverdachtes eigentlich genauer untersucht werden müssten. So führen nur 2 Anbieter von Handy-Klingeltönen in Österreich auf ihren Websites Angebote ohne dabei Verstöße gegen Verbraucherschutzbestimmungen zu begehen. Das ergab eine Überprüfung von 29 österreichischen Homepages im Auftrag des Konsumentenschutzministeriums im Juni, die parallel zu einer Auswertung durch die EU-Kommission in Brüssel veröffentlicht wurde. weiterlesen

Neue “Masche” greift um sich

/ 06.12.2008 / / 73

Nachdem Nachbarschaftspost.com massiv Drohmails an vermeintliche Internetbetrüger ausgibt, scheinen immer mehr Anbieter auf diesen Zug aufzuspringen. Z.B. steht in den Mahn/Drohschreiben der eskapade21.com (ein Single-Flirt/Erotik-Treff): “WICHTIG! Mit dem Absenden der Anmeldung haben Sie unsere AGB akzeptiert. Somit ist Ihnen bewußt, daß wir wissentliche Falscheingaben (Erschleichung von Dienstleistungen) nicht tolerieren werden und zur Anzeige bringen! Um eventuellen Betrugsversuchen vorzubeugen, wurde Ihre IP-Adresse mit einem Zeitstempel festgehalten. Hierdurch wird uns eine strafrechtliche Verfolgung ermöglicht. Die Kosten des Verfahrens und die fällige Schadenersatzforderung trägt der Schuldner, bzw. die Person, welche die Anmeldung gesendet hat.” weiterlesen

nachbarschaftspost.com ändert die Taktik

/ 06.12.2008 / / 59

Nachdem nachbarschaftspost.com bislang mit automatischen Telefonanrufen und der “Bitte” sich zum Abruf einer Nachricht aus der Nachbarschaft anzumelden Verbraucher in die Abo-Falle lockte, wird nun seitens der auf den Virgin Island ansässigen Firma Connection Enterprise Ltd. eine andere Taktik angewendet.

Alle, die sich bislang mit falscher Adresse dort ameldeten werden anschrieben, entweder die 59 Euro für die Adressrecherche durch nachbarschaftspost.com zu bezahlen oder eine Anzeige wegen Betrugs zu kassieren – denn das wäre die Angabe falscher Adress-Daten auf jeden Fall. weiterlesen