Im Juni 2013 trat Herr F. an Rössner Rechtsanwälte heran. Er ist Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens in Bayern und einer von vielen Geschädigten der HypoVereinsbank. F. bat die Kanzlei, seine Schadensersatzansprüche gegen die HypoVereinsbank zu prüfen. Das Produkt: Der Currency Related Swap. Die Swap-Abschlüsse von F. laufen noch über Jahre. Die Bank fordert halbjährlich enorme Summen: Jetzt sieht F. sein Unternehmen akut gefährdet. … weiterlesen
Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal
Zinsswaps in der Unternehmensfinanzierung
21. November 2013 / 24.05.2017 / / 33Rechtsanwalt Lederer, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus München, warnt Unternehmer vor Unternehmensfinanzierung durch Zinsswaps. Auf www.roessner.de hat der Swap-Experte wichtige Informationen für Unternehmer zusammengefasst.
Hier mehr erfahren über Unternehmensfinanzierung mit Zinsswaps
Cross Currency Swaps – BGH-Urteil gibt Hoffnung
Zu Cross Currency Swaps: Das Swap-Urteil des BGH vom 22.03.2011 (Az. XI ZR 33/10) gibt vielen Anlegern Hoffnung, die auf Empfehlung ihrer Bank spekulative Swap-Verträge wie Cross Currency Swaps abgeschlossen haben. Viele Kunden jedoch, die sich mit der Forderung nach Schadenersatz an ihre Bank wenden, werden mit dem Hinweis auf Verjährung abgewiesen. Damit sollten sich die Kunden jedoch nicht zufrieden geben und genau prüfen, ob in ihrem Fall Ansprüche wirklich nicht durchsetzbar sind.
WestLB-Interessenskonflikt: Ennepetal muss nicht weiter für verlorene Zinswette zahlen
10. Oktober 2013 / 24.05.2017 / / 43Wichtiges Urteil zu Swaps
Zinswetten haben so manche Kommune in große finanzielle Schwierigleiten gebracht. Die hoch spekulativen Geschäfte wurden von Beratern empfohlen, um für kurzfristig verfügbares Geld eine besonders gute Rendite heraus zu holen. In vielen Fällen ging die Rechnung nicht auf. Mit der Stadt Ennepetal hat eine Kommune nun die Aussetzung der Zahlungen vor Gericht erreicht. Die Stadt muss keine weiteren Zahlungen mehr leisten. Das OLG Düsseldorf sah einen Interessenskonflikt- Demnach hätte die damalige WestLB mit der Stadt Ennepetal solche Geschäfte gar nicht abwickeln dürfen. … weiterlesen
Opfer von CMS Spread Ladder Swaps klagen gegen die Deutsche Bank
9. Oktober 2013 / 24.05.2017 / / 24Zu CMS Spread Ladder Swaps: Seit dem Urteil des Bundesgerichtshofes vom 22.03.2011 (XI ZR 33/10) haben zahlreiche Geschädigte Klage gegen die Deutsche Bank eingereicht. Einige Kunden allerdings halten sich mit Klagen zurück, da sie möglicherweise eine Verjährung ihrer vom BGH festgestellten Schadensersatzansprüche befürchten. Dies dürfte an der Sonderverjährungsvorschrift des nicht mehr gültigen § 37a WpHG liegen (seit 04.08.2009 aufgehoben). Danach verjährten Schadensersatzansprüche wegen fehlerhafter Anlageberatung im Zusammenhang mit dem Abschluss von CMS Spread Ladder Swaps innerhalb von 3 Jahren ab Abschluss des Vertrags.
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