Abgasmanipulationen, Wertverlust, drohende Fahrverbote – Dieselfahrer haben es seit dem VW Abgasskandal alles andere als leicht. Allerdings bestehen aufgrund der Abgasmanipulationen gute Aussichten, Schadensersatzansprüche durchzusetzen. Das zeigt auch ein Urteil des Landgerichts Traunstein vom 18. Mai 2018. … weiterlesen
Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal
Schadensersatz aus Prospekthaftung bei geschlossenen Fonds und Anleihen
20. November 2014 / 24.05.2017 / / 119Beteiligungen an geschlossenen Fonds, Unternehmensanleihen, stillen Beteiligungen o.ä. Kapitalanlagen enden für die Anleger oft nicht wunschgemäß. Die prospektierten Erwartungen hinsichtlich regelmäßiger Ausschüttungen werden nicht erfüllt und es treten Verluste bis hin zum Totalverlust ein. In vielen Fällen können die Anleger aber auch Schadensersatzansprüche geltend machen. … weiterlesen
Prospekthaftung – Schadensersatzanspruch für Anleger
2. Oktober 2014 / 24.05.2017 / / 157Ausbleibende Renditen, zurückgeforderte Ausschüttungen, drohender Totalverlust des investierten Geldes – die Liste warum Anleger mit ihrer Kapitalanlage unzufrieden sind, ist lang. Allerdings müssen sie in vielen Fällen nicht auf ihrem Schaden sitzen bleiben. Oft bestehen Schadensersatzansprüche aus Prospekthaftung. … weiterlesen
DS-Rendite-Fonds Nr. 126: Kanzlei mzs Rechtsanwälte weist Prospektfehler nach – Klagewelle gegen Dr. Peters
7. Februar 2014 / 24.05.2017 / / 134Anleger des Dr. Peters Schiffsfonds DS-Rendite-Fonds Nr. 126 DS Ability und DS Accuracy können sich berechtigte Hoffnungen auf Schadensersatz machen. Der Kanzlei mzs Rechtsanwälte aus Düsseldorf ist es nun schon in mehreren Prozessen am Landgericht Dortmund gelungen, dem Emissionshaus Dr. Peters einen wesentlichen Prospektfehler nachzuweisen und damit Schadensersatz für die Mandanten durchzusetzen. … weiterlesen
IVG EuroSelect 12: Hahn Rechtsanwälte erstreiten positives Urteil beim Landgericht Berlin
20. Januar 2014 / 24.05.2017 / / 38Hamburg, 20.01.2014. Das Landgericht Berlin hat die Commerzbank AG zu Schadenersatz in Höhe von 13.346,87 Euro verurteilt. Eine Mitarbeiterin der Bank hatte im Juni 2006 einer Anlegerin eine Beteiligung von 15.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio an dem geschlossen Immobilienfonds IVG EuroSelect Zwölf GmbH & Co. KG empfohlen. Dabei hatte sie allerdings versäumt, ihrer Aufklärungspflicht nachzukommen und über Rückvergütungen zu informieren, die der Bank für die Vermittlung der Beteiligung zufließen. Die Kammer gelangte nicht zu der Überzeugung, dass die Anlegerin auch bei ordnungsgemäßer Aufklärung die Fondsbeteiligung gezeichnet hätte. Geklagt hatte aus abgetretenem Recht der Sohn des Erben der zwischenzeitlich verstorbenen Anlegerin. Er wurde vom Hamburger Fachanwalt Peter Hahn von Hahn Rechtsanwälte vertreten. … weiterlesen
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