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Dr. Ruja Ignatova - OneCoin

OneCoin / Dr. Ruja Ignatova – Betrug mit Kryptowährung – Vermittler in der Haftung – Erste Urteile

/ 03.04.2023 / / 131

Inhaltsangabe:

Mit dem frei erfundenen OneCoin ergaunerte sich die Krypto-Queen Dr. Ruja Ignatova Milliarden und sorgte für einen der größten Betrugsfälle der Wirschaftsgeschichte. Bis zu 4 Milliarden Euro sind und bleiben verschwunden, ebenso Dr. Ruja Ignatova.

Fakt ist: Mit einer Blockchain hat OneCoin so wenig zu tun wie Krypto-Queen Dr. Ruja Ignatova mit dem europäischen Hochadel. 2016 nahm die Geschichte Fahrt auf, leider nicht in der richtigen Richtung: OneCoin war angeblich eine sichere Geldanlage in modernen Zeiten und die Anleger lieferten hunderte Millionen Euro bei ihren Vermittlern ab. Ob OneCoin eine echte Kryptowährung ist, darüber ließ sich schon damals gut streiten, aber getrieben von Provisionsgier nahmen es die Vermittler nicht so ganz genau mit der geforderten Plausibilitätsprüfung und wechselten harte Euro zu gern in billige OneCoin. Zumindest hatte es dadurch ziemlich den Anschein, als ob OneCoin eine gute Investitionsmöglichkeit für mutige Anleger sein könnte. Die selbsternannte und medienwirksam auftretende “Cryptoqueen” Dr. Ruja Ignatova war das Gehirn und Gesicht von OneCoin – 2017 tauchte die OneCoin-Frontfrau ab, bevor sich die Ermittlungsbehörden intensiver mit ihr unterhalten konnten. Wie sie blieb bis heute auch das Kapital der Anleger verschwunden.Sie konnte sich dem Zugriff entziehen und hinterließ Anleger, die hunderte Millionen Euro verloren hatten. Dass man der charismatischen Krypto-Queen nicht beikommen konnte, war schnell klar, also galt und gilt es, sich an die Vermittler zu halten. weiterlesen

Cryptocrime – Betrug und Verbrechen mit Bockchain, Token und Co.

/ 16.12.2022 / / 24
cryptocrime

Dass sich rund um Blockchain und Bitcoin ein neues Rechtsgebiet entwickelt, darf nicht verwundern, denn das “neue Geld”  bietet Abzockern und Betrügern beste Möglichkeiten. Rechtsanwälte, Strafermittler und Gerichte, die sich mit Krypto-Kriminalität befassen, betreten teils völlig neues Terrain. Wo vorher die Internetrecherche reichte, muss man heute das Darknet verstehen, und es ist grundsätzlich einfacher, ein Konto einzufrieren, als eine Blockchain zu entziffern. Nachfolgend einige Erklärungen zum Thema “Cryptocrime”. weiterlesen

FTX-Insolvenz bedroht Kryptowährungen – Sam Bankman-Fried als Verursacher ausgemacht

/ 09.12.2022 / / 48
Kryütowährungen

Die Kryptohandelsbörse FTX  und verbundene Unternehmen wie FTX US oder Alameda Research sind am Ende und so wie’s aussieht, haben die, die selbst das Internetgeld gefeiert haben, selbst mit barer Münze die Korken knallen lassen. Die Szene rund um Kryptowährungen steht vor einem beispiellosen Chaos. Wahrscheinlich maßgeblich verantwortet von Gründer und Ex-CEO Sam Bankman-Fried, der das ehemalige Vorzeigeunternehmen mit Schmackes in die Insolvenz führte – nicht schlecht für einen 30-Jährigen. Vorwürfe gelten aber nicht nur den praktisch Verantwortlichen. Branchenexperten werfen unterschiedlichsten Stellen ein vollständiges Versagen der Finanzaufsicht vor. Die mit der Aufarbeitung befassten Restrukturierungsexperten bemängeln zudem ein  vollständiges Fehlen vertrauenswürdiger Finanzinformationen, um das Chaos aufklären zu können. weiterlesen

In Kryptowährung investieren: So lassen sich Scams vermeiden

/ 23.08.2021 / / 54

Wer sich auch nur kurzzeitig mit dem neuen digitalen Geldmechanismus namens Kryptowährung auseinandersetzt, kann schnell feststellen, dass einige Transaktionen in diesem Bereich in einigen Fällen recht risikoreich sein kann. Hier geht es allerdings nicht um die Volatilität des Marktes, sondern viel mehr um den Fakt, dass sich viele Betrüger online tummeln und den Markt ausnutzen wollen. Dies sollte Investment-Freudige jedoch nicht davon abhalten, in Kryptowährungen zu investieren, vorausgesetzt die Konditionen stimmen. Hier ist ein Blick auf die häufigsten Betrügereien und Möglichkeiten, um zu vermeiden, ein Opfer zu werden, während Sie sich der aufregenden Zukunft der Kryptowährung anschließen. weiterlesen

Karatbars – Karatgold Coins : BaFin verlangt Abwicklung des E-Geld-Geschäfts

/ 12.11.2019 / / 530

Die vermeintlichen Sicherheit von Gold mit Kryptowährungen zu verbinden – auf diese Geschäftsidee ist die Karatbars-Gruppe gekommen. Sie bietet Anlegern die goldgeckten Kryptowährungen Karatgold Coin (KBC) und Karatbank Coin (KCB) an. Bei den Anlegern kommt die Verbindung zwischen Gold und Kryptowährung offenbar gut an. Rund 100 Millionen Euro habe die Vertriebsgruppe nach Firmenangaben bei den Anlegern eingesammelt, berichtet das Handelsblatt. Emittiert werden die Coins über eine Stiftung in Belize, Mittelamerika. weiterlesen

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