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Die perfekte Einrichtung: Manchmal sind die Details entscheidend

/ 06.05.2024 / / 12

„Was sollte ich an meiner Einrichtung verändern, damit ich mich wohlfühle?“ – Diese Frage stellen sich viele Menschen in regelmäßigen Abständen. Obwohl sie einem bestimmten Stil, im Idealfall ihrem Lieblingsstil, treu geblieben sind, haben sie immer noch das Gefühl, etwas optimieren zu müssen.

Wer sich ein wenig genauer mit diesem „Phänomen“ auseinandersetzt, erkennt schnell, dass es häufig die Details sind, die in einem Raum für Unruhe sorgen können. Daher ist es umso wichtiger, beispielsweise beim Kauf neuer Möbelstücke und Dekorationen, auf scheinbare Kleinigkeiten zu achten.

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Diese tragen das Potenzial in sich, aus einem Zimmer ein optisches Highlight zu machen. Die folgenden Abschnitte liefern einige wertvolle Tipps, die dabei helfen können, sich selbst mit Hinblick auf die entsprechenden Möglichkeiten ein wenig mehr zu sensibilisieren.

Tipp Nr. 1: Ein klassisch gestalteter Kamin

Keine Frage: Ein Kamin kann schnell zu einem besonderen Hingucker im Raum werden. Dies gilt vor allem dann, wenn das Gesamtkonstrukt sowohl optisch als auch funktional überzeugt. Wer sich ein wenig genauer mit klassischen Modellen auseinandersetzt, erkennt schnell, dass die verschiedenen Funktionselemente definitiv nicht versteckt werden müssen. Wer einen Kamin mit einem passenden Ofenrohr finden möchte, stößt auf unterschiedliche Angebote.

Viele Ofenrohre sind schwarz und lassen sich dementsprechend weitestgehend problemlos mit der bestehenden Einrichtung kombinieren. Ein weiteres Detail, das die Schönheit eines Kamins unterstreichen kann: ein sauber gestalteter Lagerort für das benötigte Holz in direkter Nähe. Dieser sorgt dafür, dass die besondere Atmosphäre, die ohnehin von einem Kamin ausgeht, noch weiter unterstrichen werden kann.

Tipp Nr. 2: Blumen und die passende Vase

Egal, ob es darum geht, den Tisch im Esszimmer oder eine Kommode zu dekorieren: Blumen eignen sich hervorragend dazu, um bestimmte Bereiche eines Raumes auf sympathische Weise zu betonen. Im Jahr 2024 ist es zudem angesagter denn je, die Blumen, die zur Dekoration im Innenbereich genutzt werden, einfach von der eigenen Wildwiese im Garten zu pflücken.

Aufgrund der Tatsache, dass das Endergebnis dementsprechend bunt ausfallen dürfte, bietet es sich an, dieses „geplante Chaos“ mit einer unifarbenen Vase, zum Beispiel in Weiß oder komplett transparent, aufzufangen. Dieses Detail sorgt dafür, dass das Deko-Element Blumenstrauß noch besser zur Geltung kommen kann.

Tipp Nr. 3: Tischdecken und Kissen mit Verzierungen

Weitestgehend unabhängig davon, welcher Einrichtungsstil vorherrscht, bietet es sich im Rahmen einer möglichst gemütlichen Wohnatmosphäre an, zum Beispiel auf Tischdecken und Kissen zu setzen.

Auch hier gibt es viele Möglichkeiten, mithilfe unterschiedlicher Details einige Highlights zu setzen. Besonders beliebt sind in diesem Zusammenhang die Dekorationsideen, die möglicherweise nicht auf den ersten Blick ersichtlich sind.

Ein typisches Beispiel: Ein komplett weißes Kissen, das mit kleinen, individuellen Mustern versehen wurde. Ob besagtes Kissen in dieser Form gekauft wird oder ob es den Einrichtungsfans darum geht, mit DIY selbst für eine persönliche Note zu sorgen, entscheidet natürlich jeder für sich.

Tipp Nr. 4: Deko-Sets statt Deko-Chaos

Keine Frage: Vielen Menschen macht es Spaß, ihre Räumlichkeiten zu dekorieren. Und obwohl es selbstverständlich „erlaubt“ ist, hier bis zu einem gewissen Grad nach Bauchgefühl vorzugehen, erweist es sich von Vorteil, von vornherein für einen möglichst harmonischen Gesamteindruck zu sorgen.

Das bedeutet: Wer es schafft, die verschiedenen Dekorationselemente individuell aufeinander abzustimmen, setzt kleine, kreative Ruhepunkte, auf denen sich das Auge ausruhen kann. Umgekehrt entsteht schnell Chaos, wenn Deko-Accessoires nicht ausreichend aufeinander abgestimmt werden.

Die passende Lösung: Bereits im Vorfeld zusammengestellte Sets, deren einzelne Bestandteile dann an unterschiedlichen Ecken des Raumes drapiert werden können. Hier braucht es kein gestalterisches Feingefühl, um herauszufinden, was am besten zueinander passt.

Fazit

Ein Zimmer wirkt „unruhig“, obwohl doch „eigentlich alles passt“? In diesem Fall kann es sein, dass im Rahmen der Einrichtung nicht ausreichend Wert auf die Details gelegt wurde.

Wer Fehler wie diese vermeiden möchte, sollte sich angewöhnen, genau hinzuschauen und nicht müde werden, sein Wohnumfeld bei Bedarf immer wieder aufs Neue zu optimieren.

 

 

 

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Kategorien: Verbraucherschutz

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