Porsche steckt mit seinen Diesel-SUVs Cayenne und Macan tief im Abgasskandal. Jetzt könnten sich die Abgasmanipulationen auch auf Benziner-Modelle des Porsche 911 und Panamera ausweiten. Verbraucherschutz.tv kooperiert deutschlandweit mit vielen kompetenten Rechtsanwälten auch aus Ihrer Region. Sie sind Anwalt und möchten hier veröffentlichen? Bitte Mail an usch@talking-text.de
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Wie zuerst die „Bild am Sonntag“ berichtete, geht Porsche bei internen Untersuchungen dem Verdacht nach, ob auch bei Benzinmotoren die Abgaswerte manipuliert wurden. Demnach geht es um Veränderungen, die an der Hard- und Software vorgenommen wurden. Neben Abgasanlagen sollen auch Motorkomponenten betroffen sein.
Die Benzinmotoren sollen im Porsche Panamera und im Porsche 911 der Baujahre 2008 bis 2013 verwendet worden sein.
Porsche hat den Verdacht dem Kraftfahrt-Bundesamt, der Staatsanwaltschaft Stuttgart und den Behörden in den USA mitgeteilt.
Brisant ist, dass die Änderungen an der Hard- und Software offenbar erst vorgenommen wurden, nachdem das Kraftfahrt-Bundesamt die Typengenehmigung erteilt hat. Erst vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass auch Audi bei Benzinern Abgaswerte manipuliert und eine sog. Prüfstandserkennung verwendet haben könnte.
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Es deutet einiges darauf hin, dass sich der Abgasskandal bei Benzinfahrzeugen fortsetzt. Die Anwälte der IG Dieselskandal beraten Sie gerne zu ihren Möglichkeiten.
