Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

Die Angst bloggt mit

/ 24.05.2017 / / 56

Abmahnungen, böse Anrufe, falsche Anschuldigungen – die Liste der Repressalien, denen Verbraucherschutz-Blogger ausgeliefert sind, wäre auch durch den Posten “Rechnungen für angebliche Copyrightverletzungen” schon lang und übel genug. Aktuell mahnt z.B. der Axel Springer Verlag Blogger ab, die aus Artikeln der Bild, oder der Bild am Sonntag zitieren. Auch Nachrichtenagenturen beginnen damit, Anwaltskanzleien mit der Einforderung ihrer Copyrights zu beauftragen. weiterlesen

Geld verloren? – Verjährung von Schadensersatzansprüchen droht

/ 24.05.2017 / / 85

Die Verjährung von Schadensersatzansprüchen aus misslungenen Kapitalanlagen zum 31. Dezember 2011 beschäftigt aktuell Kapitalanleger und Bankrechtsanwälte gleichermaßen. Grund: Neue Regelungen im Schuldrecht haben die Verjährungszeiten für Schadensersatzforderungen z.B. aufgrund von Falschberatung drastisch herabgesetzt. Aktuell bedeutet dies, dass Anleger, die vor 2001 in Fonds investiert und ihr Geld verloren haben, ihre Ansprüche bis zum 31. Dezember 2011 geltend machen müssen. Sonst können falsche und schlechte Beratungsdiensteistungen, die zur ungünstigen Kapitalanlage führten, sowie weitere Verfahrensfehler wie die nicht ordnungsgemäße Vorlage von Prospekten oder nicht korrekte Widerrufsbelehrungen nicht mehr den verantwortlichen Beratern zur Last gelegt werden. weiterlesen

Google unter Marktwächter-Aufsicht

/ 25.06.2011 / / 59

Es gibt zwei große Geheimnisse in Amerika. Einmal die CocaCola-Rezeptur und neuerdings das System von Google, nach denen Suchergebnisse erscheinen und platziert werden. Die öffiziellen Marktwächter haben Google jetzt allerdings im Visier. Nach ihrer Meinung könnte es sein, dass Google bei senen Suchergebnissen Konkurrenzanbieter ganz bewusst ausschließt und dies auch in seine geheimen Formeln eingebaut hat. weiterlesen

EU verabschiedet Verbraucherschutzrichtlinie

/ 24.05.2017 / / 134

Die Verbraucherschutzrichtlinie des Europäischen Parlamentes ist verabschiedet und soll in allen Mitgliedsländern Internet-Nutzern mehr Sicherheit und Rechte bieten. Bis 2013 müssen alle EU-Länder die Verbraucherschutzrichtlinie auch innerstaatlich realisieren. Anbieter müssen dann Kosten transparent machen und gut sichtbar darstellen. Käufer mussen so über alle entstehenden Kosten informiert werden, dass ein Übersehen dieser Kosten ausgeschlossen ist. weiterlesen