Das RWS-Seminar „Strategie und Taktik im Anlegerschutzprozess“ bietet am Beispiel konkreter Auseinandersetzungen um fehlerhafte Anlageberatung, Rückvergütungen und Prospekthaftung zahlreiche praktische Anregungen und Hilfestellungen. Die einzelnen Stufen der Auseinandersetzung werden beginnend mit der Beanstandung durch den Kunden (Beschwerde) über die Möglichkeiten der außergerichtlichen Einigung bis hin zur rechtlichen Argumentation vor Gericht ausführlich und praxisorientiert transparent gemacht. … weiterlesen
Alles zum Thema: Rückvergütungen
BGH: Banken müssen seit 1. August auch über Innenprovisionen aufklären
7. Oktober 2014 / 24.05.2017 / / 30Seit dem 1. August 2014 müssen Banken ihre Kunden auch über versteckte Innenprovisionen aufklären. Das entschied der Bundesgerichtshof in einem Grundsatzurteil Anfang Juni (Az.: XI ZR 147/12). … weiterlesen
Neues Grundsatzurteil des BGH zu verschwiegenem Kickback – Banken haften schon seit 1988
15. Juli 2014 / 24.05.2017 / / 106TILP erstreitet ein weiteres Grundsatzurteil des BGH zu verschwiegenem Kickback: „Bereits 1988 haben Banken über den Erhalt von Rückvergütungen aufklären müssen.“ … weiterlesen
KickBacks – Für Volksbank schon 1988 ein Interessenskonflikt
6. Dezember 2013 / 01.01.2014 / / 68“KickBacks machen geschädigten Kapitalanlegern weiter Hoffnung!” Fachanwalt Alexander Heinrich von der Tübinger Kanzlei TILP freut sich über ein von ihm erstrittenes, aktuelles Urteil des Oberlandesgerichts Karlsruhe. Dieses hat am 12.11.2013 (Az.: 17 U 34/13) entschieden und als –soweit ersichtlich – erstes Obergericht festgehalten, dass eine beratende Bank bereits im Jahr 1988 über den Erhalt von Rückvergütungen („Kickbacks“) hätte aufklären müssen. Das Landgericht Heidelberg hatte die Schadensersatzpflicht noch verneint. Auf Berufung von TILP hob das Oberlandesgericht dieses Urteil auf und verurteilte die Volksbank antragsgemäß zur Zahlung von 22.329,99 € und entgangenem Gewinn. … weiterlesen
BGH entscheidet über Herausgabe von Rückvergütungen
24. September 2013 / 24.05.2017 / / 72Das Thema ist so alt wie der Anlegerschutz selbst: Der BGH hat in seiner so genannten KickBack-Entscheidung schon 2009 höchstrichterlich entschieden, dass sich ein Schadensersatzanspruch zwingend aufbaut, wenn Vermittler von Kapitalmarktprodukten ihre Kunden nicht über fließende Rückvergütungen z.B. zwischen der beratenden Bank und dem Emittenten aufklärt. … weiterlesen
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