Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

Dr. Peters Flugzeugfonds: Airbus wird zum Auslaufmodell

/ 02.10.2017 / / 475

Das manager magazin berichtet online, der Dr. Peters Flugzeugfonds DS 129 Flugzeugfonds IV verliere Singapore Airlines als Leasingnehmer für den ersten A380, den die Gesellschaft 2007 übernommen habe. Das bedeute, dass die Anleger des Fonds, die diese Entwicklung nicht erwartet hätten, ab 2017 ohne Mieter und damit ohne Einnahmen dastehen werden, wenn nicht rasch ein Folgenutzer oder ein Käufer für die Maschine gefunden werde. weiterlesen

DS-Rendite Fonds Nr. 120 VLCC Leo Glory: Sparkasse Dortmund muss Anlegerin Schadensersatz zahlen

/ 24.05.2017 / / 143

Die Sparkasse Dortmund wurde in einem aktuell von der Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei mzs Rechtsanwälte erstrittenen Urteil (3 O 344/13, verkündet am 04.07.2014) zu Schadensersatz wegen fehlerhafter Anlageberatung verurteilt. Die Klägerin hatte EUR 20.000,- in den DS-Rendite Fonds Nr. 120 VLCC Leo Glory GmbH & Co Tankschiff KG investiert. weiterlesen

DS-Rendite-Fonds Nr. 126: Kanzlei mzs Rechtsanwälte weist Prospektfehler nach – Klagewelle gegen Dr. Peters

/ 24.05.2017 / / 130

Anleger des Dr. Peters Schiffsfonds DS-Rendite-Fonds Nr. 126 DS Ability und DS Accuracy können sich berechtigte Hoffnungen auf Schadensersatz machen. Der Kanzlei mzs Rechtsanwälte aus Düsseldorf ist es nun schon in mehreren Prozessen am Landgericht Dortmund gelungen, dem Emissionshaus Dr. Peters einen wesentlichen Prospektfehler nachzuweisen und damit Schadensersatz für die Mandanten durchzusetzen. weiterlesen

DS-Rendite-Fonds Nr. 126: LG Dortmund verurteilt Emissionshaus Dr. Peters und Sparkasse Dortmund zu Schadensersatz

/ 24.05.2017 / / 141

Mit einer aktuellen Entscheidung vom 06.12.2013 (Az. 3 O 228/13)  hat nun auch die 3. Zivilkammer am Landgericht Dortmund das Emissionshaus Dr. Peters und die Sparkasse Dortmund auf Schadensersatz an einen Gesellschafter des DS-Rendite-Fonds Nr. 126 wegen eines wesentlichen Prospektfehlers verurteilt (noch nicht rechtskräftig).  Das Gericht stellte fest, dass der Verkaufsprospekt eine grob fehlerhafte Prognose der zu erwartenden Gewerbesteuerbelastung in den Jahren 2007 und 2008 enthielt. weiterlesen