Die Webbilling AG tritt als Zahlungsdienstleister für Flirt- und Datingseiten auf und nimmt so den Betreibern dieser Seiten die Arbeit ab. Es gibt seit langem den Verdacht, dass eben diese Zahlungsdienste die wirklichen Drahtzieher des Abzocke-Modells “Abofalle” sind und die Seitenbetreiber nur über Provision an den Umsätzen beteiligt sind. Die Webbilling AG mit Sitz in der Schweiz ist so ein Zahlungsdienstanbieter, der von den unterschiedlichsten Projektbetreibern genutzt wird – hauptsächlich treibt die Webbilling AG die offenen Mitgliedsbeiträge von Flirtportalen ein, mischt aber auch auf dem Porno-Markt kräftig mit. Die Webbilling AG kommt ins Spiel, wenn Seitennutzer Lastschriften zurückgehen lassen, oder auf gestellte Erstrechnungen nicht reagieren. Die Forderung wird von den Seitenbetreibern abgetreten. Ob an dieser Stelle schon Provision fließt kann man nicht sagen. Fakt ist nur, dass man es von diesem Moment nur noch mit der Webbilling AG zu tun hat und unklar bleibt, wie das Geld anschließend verteilt wird. … weiterlesen
Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

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