Alles zum Thema: Amazon

AMAZON Prime kündigen – sonst wird aus Gratiszugang automatisch eine kostenpflichtige Mitgliedschaft

/ 25.01.2016 / / 316

Film- und Bücherfans aufgepasst: In den nächsten Tagen endet für viele die kostenlose Lieferung von AMAZON-Produkten. Das Unternehmen hat in einer groß angelegten Werbeaktion Gratis-Accounts  für das Produkt “Amazon Prime” auf Kundenwunsch angelegt. 30 Tage lang kann man nach der Registrierung zig-tausende von Filmen und Serien anschauen, die Kindle-Leihbücherei nutzen und weitere Prime-Services wie die kostenlose Lieferung von Bestellungen in Anspruch nehmen.  Der Service ist wirklich gut. Aber Achtung: Wer seine Test-Prime nicht kündigt, steckt in der Abofalle, denn der Gratis-Account wandelt sich automatisch in ein kostenpflichtiges Vertragsverhältnis. Prime kostet dann zwar immer noch nicht die Welt, aber 49 Euro pro Jahr sind ja nun mal auch Geld. weiterlesen

Amazon “Echo” ist die Wanze im Haus

/ 24.05.2017 / / 202

Warum überrascht uns das denn jetzt nicht wirklich? Amzon bietet – vorerst nur in Amerika – ein Gadget an, dass Stimmen im Raum aufnehmen und anschließend damit gekoppelte Informationen an den Amazon-Server senden kann. Das hört sich ja ganz witzig an und soll ermöglichen, z.B. das Wetter auf Zuruf abfragen zu können. Die Anwendungsgebiete sind großartig: Vom Kochrezept bis zur Fahrplanauskunft – das Konzept sieht vor, das “Alexa” den User demnächst mit einer virtuellen Auskunftei verbindet – und zwar auf Schritt und Tritt. Dass damit auch der Spionage Tür und Tor weit geöffnet wird, haben viele Kritiker bereits erkannt und haben über Amazons “Echo” und “Alexa” einen Shitstorm eröffnet. Die Heimat von “Alexa” ist “Echo” – so die offizielle Produktbezeichnung.
Der Lautsprecher kann Sprachbefehle nicht nur erkennen, sondern auch aus Gesprächen herausfiltern und sich so an Diskussionen beteiligen. “Always ready, connected and fast”, so der Werbeslogan. “Echo” kostet 199 Dollar, Prime-Kunden zahlen 90 Dollar. Amazon hofft, mit Echo das finanzielle Debakel rund um das gefloppte “Amazon Firefon” ausgleichen zu können.

„Amazon Coins“ kein BaFin-reguliertes E-Geld

/ 11.07.2014 / / 57

Das Thema alternative Zahlungsmittel taucht immer öfter in den Medien auf. Die Düsseldorfer Wirtschaftskanzlei mzs Rechtsanwälte hat auf dieses Interesse schon vor einiger Zeit reagiert und informiert auf www.zag-recht.de  über aufsichtsrechtliche Fragen in Sachen E-Geld. Die Verbraucherzentrale NRW macht aktuell auf Defizite der Amazon-Währung „Amazon Coins“ aufmerksam. In einer Pressemitteilung heißt es dazu: weiterlesen

Streik bei Amazon

/ 24.05.2017 / / 50

Die Gewerkschaft Verdi will den Druck auf Amazon weiter erhöhen und kündigt weitere Aktionen im Streit mit Amazon in Leipzig, Bad Hersfeld und Graben an. Neben Bad Hersfeld und Leipzig sollen nun auch weitere Standorte bestreikt werden. Laut Mechthild Middeke (Verdi) plant die Gewerkschaft weitere Streik-Aktionen beim weltgrößten Online-Versandhändler Amazon: „Wir wollen den Arbeitskampf in absehbarer Zeit bundesweit ausweiten“. Bislang hatte sich Amazon wenig beeindruckt gezeigt und auch das Weihnachtsgeschäft ohne große Konsequenzen aus der Streiksituation abschließen können.

Amazon Betrugsverdacht

/ 24.08.2013 / / 194

Die aktuelle Amazon-Mail zu einem aktuellen Betrugsverdacht ist natürlich ein Pishing-Versuch, um an Einlog-Daten zu kommen. Trotzdem sollte man mal einen Blick auf die süßen kleinen Rechtschreibfehler werfen und die goldigen Formulierungen beachten. Ich gebe ‘ne Kiste Bier aus für die erste Pishing-Mail OHNE Fehler. weiterlesen

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