Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

kino.to – Zweifel an “Polizeimeldung” – Angebot ohne Impressum

/ 11.06.2011 / / 83

Gestern nachmittag gab es kurzfristig eine “Polizeimeldung” auf der eigentlich abgeschalteten kino.to-Homepage. Hier informierte die Kriminalpolizei über die Verhaftung der kino.to-Verantwortlichen und gab eine Warnung ab, die Millionen von File-Sharern in blankes Entsetzen oder zumindest große Unsicherheit stürzt: “Internetnutzer, die widerrechtlich Raubkopien von Filmwerken hergestellt oder vertrieben haben, müssen mit einer strafrechtlichen Verfolgung rechnen.” weiterlesen

Wie stelle ich die facebook-Gesichtserkennung ab?

/ 08.06.2011 / / 171

Ganz einfach ist was anderes – die automatische Gesichtserkennung von Facebook scannt alle hochgeladenen Bilder und gleicht die Ergebnisse mit den Profilbildern aller User ab. So kann facebook dem Bild-Eigentümer vorschlagen, wen er alles auf diesem Bild markieren kann. Ich bin schmerzfrei, was facebook angeht. Aber das geht zu weit. Anbei eine Anleitung, wie man die Gesichtserkennung deaktivieren kann. weiterlesen

facebook führt umstrittene Gesichtserkennung ein

/ 08.06.2011 / / 50

Das Social Network ist um eine Ärgerlichkeit reicher. Facebook untersucht seit dem 8. Juni 2011 vorhandene Nutzerprofile und speichert die Ergebnisse ab. Was man konkret damit erreichen will und welche Dienste zukünftig damit aufgezogen werden sollen, ist aktuell noch unklar. Fakt ist allerdings, dass sich facebook mit der Einführung über die Bedenken weltweit potestierender Datenschützer hinwegsetzt. weiterlesen

kino.to nicht mehr online – Verantwortliche verhaftet

/ 09.06.2011 / / 173

Die Generalstaatsanwaltschaft Dresden einen entscheidenden Schlag gegen das Portal kino.to koordiniert. Es wurden 13 Mitverantwortliche für das Film-Portal kino.to wegen Vergehen gegen das Urheberschutzgesetz festgenommen und die Staatsanwaltschaft wird wohl Anklage erheben. Nach eigenen Aussagen der Betreiber sollen bis zu 4 Millionen User täglich kino.to besucht haben, um hier Links auf Filmangebote zu nutzen, die die eigentliche Urheberschutzverletzung darstellen. kino.to hatte sich bislang immer nur als reine Linkliste ohne die Verantwortlichkeit für die illegalen Inhalte bezeichnet. Ermittelt wird nun wegen des Verdachtes auf Bildung einer kriminellen Vereinigung. weiterlesen