Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal

…und doch ein Trittbrettfahrer

/ 24.05.2017 / / 37

Wie verbraucherschutz.tv schon vor rund 14 Tagen vermutete: Die 99downloads-Mahnungen sind ein Fake. Frage ist nur, woher der Typ die Adressen hatte. Die Osterholzer Polizei ermittelt gegen einen vermutlich bundesweit aktiven Betrüger. Per Mail fordert er seine Opfer auf, einen angeblichen noch ausstehenden Jahresbeitrag für ein
Internetabonnement der “DeutscheDownloads.de” aus 2009 zu bezahlen. weiterlesen

Immer Ärger mit dem Internet

/ 24.05.2017 / / 72

Eigentlich könnte es so einfach sein. Das Internet als feste Institution der Neuzeit ist aus dem Alltag aller Menschen einfach nicht mehr wegzudenken. Immer mehr Unternehmen wissen das und springen auf den bereits in vollem Tempo fahrenden Zug auf. Für den Verbraucher aber wird es immer schwerer, bei all den neuen Anbietern wirklich einen Überblick zu behalten. Im schlimmsten Fall kann es hier passieren, dass man an eines der schwarzen Schafe gerät, die sich auch in diesem Marktsegment gelegentlich tummeln. weiterlesen

Fraspa zahlt Lehman-Opfern Schadensersatz

/ 24.05.2017 / / 137

Der Wiesbadener Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht Joachim Cäsar-Preller bestärkt seine Mandantschaft in der Hoffnung, dass in Lehman-Aktien investiertes Vermögen vielleicht doch nicht ganz verloren ist. Opfer der Bankenkrise waren teilweise von ihren damaligen Beratern bereits halbherzig entschädigt wurden. Cäsar-Preller nennt das Beispiel der Rückkaufaktion der Fraspa, die Lehman-Papiere zur Hälfte des Nominalwertes zurückkaufte. 95 Prozent der etwa 5000 Betroffenen machten davon Gebrauch – aus Angst vor einem Totalverlust. weiterlesen

Kündigungsschutz

/ 13.10.2011 / / 136

Wird dem Arbeitnehmer eine fristgemäße Kündigung ausgesprochen, ist regelmäßig von zentraler Bedeutung, ob er Kündigungsschutz für sich beanspruchen kann. Die in der Arbeitswirklichkeit ausschlaggebenden Kündigungsgründe entsprechen nämlich häufig nicht den Anforderungen des Kündigungsschutzes. weiterlesen

Rumpelstilzchen

/ 10.09.2011 / / 84

Michael Burat zitiert in seinem Blog den kaum jemand liest wieder genüsslich irgendeinen kleinen Verfahrenserfolg, freut sich wie ein Kind, wenn man ihm die Zustellung einer Einstweiligen Verfügung nicht nachweisen kann und benimmt sich wie ein Rumpelstilzchen, dessen Namen jeder kennt. Wir wollen kein Spielverderber sein, aber wollen doch die Frage in den Raum stellen, ob dieses ganze Gehüpfe irgendwas bringt? Solange nicht wirklich flächendeckend das Forderungsmanagement der DOZ auf alle 800.000 offenen Forderungen verschärfend ausgeweitet wird, ist mit Abofallen kein Geld mehr zu verdienen. Wieviele Mahnungen will man denn noch schicken? Deshalb sind die Forderungen ja offen – weil keiner bezahlt und keiner mehr Angst hat! weiterlesen