Die erwartete Helmpflicht kommt nicht durch die Hintertür: Der BGH hat entschieden, dass Versicherungen ihre Leistungen nicht kürzen dürfen, nur weil ein Radfahrer bei einem Unfall keinen Helm getragen hat. … weiterlesen
Guter Rat von Verbraucherschutz bis Abgasskandal
Vorsätzliche Falschberatung der Deutschen Bank: Swap-Schäden nicht verjährt
16. Juni 2014 / 24.05.2017 / / 50Mit aktuellem Urteil vom 03.06.2014 hat das Landgericht (LG) Ingolstadt festgestellt, dass die Deutsche Bank vor den Abschlüssen der Spread-Ladder-Swaps ihre Kunden nicht lediglich fahrlässig, sondern vorsätzlich falsch beraten hat. Deswegen sei nicht von einer Verjährung der Schadensersatzansprüche auszugehen. … weiterlesen
Falschberatung durch AWD: Anleger erhält Schadensersatz
14. Juni 2014 / 24.05.2017 / / 199Es ist zwar nach dem Ausstieg von Firmengründer Carsten Maschmayer etwas ruhiger geworden um den umstrittenen Finanzvertrieb AWD, die Vergangenheit holt das Nachfolgeunternehmen “SwissLife” aber doch noch das ein oder andere Mal ein. Das Landgericht Traunstein hat aktuell den Rechtsnachfolger des AWD zu vollem Schadensersatz verurteilt. Die Entscheidung ist wegweisend für den Anlegerschutz und datiert vom 16.04.2014. … weiterlesen
FAQ zum Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrichtlinie
13. Juni 2014 / 24.05.2017 / / 135Zum 13.6.2013 tritt das Gesetz zur Umsetzung der Verbraucherrichtlinie in Kraft. Nicht nur Onlineshopbetreiber, sondern auch Dienstleister, die ein Onlineangebot bereithalten, müssen exakt zu diesem Termin zahlreiche Änderungen umsetzen. Wir haben Rechtsanwalt Wrase, IT-Experte aus Hamburg, befragt, was genau erforderlich ist, um der Verbraucherrichtlinie zu entsprechen. Dieser Artikel ist insbesondere für Betreiber von Online-Shops oder ebay/Amazon-Shops interessant, aber auch ganz allgemein für Betreiber von Homepages, die Mediendienste anbieten.
Kein Ausgleich bei Flugausfall durch Generalstreik oder Radarausfall
13. Juni 2014 / 13.06.2014 / / 47Der Bundesgerichtshof hatte erneut in zwei Fällen über Ausgleichszahlungen in Höhe von jeweils 500 € wegen verspäteter Flüge nach Art. 7 Abs. 1 Buchst. a* der Fluggastrechteverordnung (Verordnung (EG) Nr. 261/2004 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 11. Februar 2004 über eine gemeinsame Regelung für Ausgleichs- und Unterstützungsleistungen für Fluggäste im Fall der Nichtbeförderung und bei Annullierung oder großer Verspätung von Flügen) zu entscheiden. … weiterlesen
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