Der Handel mit Devisen war bis zum Markteintritt webbasierter Broker nur Banken und institutionellen Investoren vorbehalten. Spezialisierte Onlinebroker haben den größten Handelsmarkt der Welt mit einem täglichen Volumen von bis zu 4,7 Billionen US-Dollars täglich nun auch privaten Anlegern zugänglich gemacht. Da im Devisenhandel die Gewinne häufig erst auf der vierten Nachkommastelle erzielt werden, müssen entsprechend große Volumina umgesetzt werden, um einen nennenswerten Gewinn zu erzielen. Um dies zu ermöglichen, werden statt sogenannter Spotpositionen Differenzkontraktgeschäfte angeboten. Dabei setzt der Anleger nur einen Bruchteil des gehandelten Volumens als eigenen Anteil ein. Die Differenz wird faktisch vom Broker kreditiert. Der Auswahl des Brokers kommt vor dem Einstieg in den Forex – oder auch FX-Handel ein besonderes Gewicht zu. … weiterlesen
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