Das Verbraucherschutz-Minsterium hat ein Programm entwickelt, mit dem Internet-Surfer verdeckten Kostenhinweisen auf die Spur kommen können. Manche Internetangebote sind so trickreich gestaltet, dass man kostenpflichtige Inhalte nicht auf den ersten Blick erkennen kann. Das kostenlose Computerprogramm “Kostenfinder” des BMELV für den Internet-Browser hilft, diese versteckten Kosten zu erkennen. … weiterlesen
Alles zum Thema: Verbraucherschutz
Abgezockt – muss ich zahlen?
27. Mai 2011 / 01.07.2012 / / 65Wir haben unsere Rubrik “Fragen und Antworten” aktualisiert. Bevor im Forum Fragen gepostet werden bitte erst “Fragen und Antworten” lesen. Dazu der Hinweis: Es gibt hier keine Rechtsberatung. Die hier gegebenen Tipps entsprechen unserer Lebenserfahrung und basieren nicht auf juristischen Studien.
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Und denkt immer dran: Es gibt keine Sonderfälle – das meint ihr bloß!
Die Bafin wirft sechs Banken unkorrekte Beratungsprotokolle vor
27. Mai 2011 / 24.05.2017 / / 49Die deutsche Finanzaufsicht wirft sechs Banken das Führen unkorrekten Beratungsprotokolle vor – Bußgelder von bis zu 50.000 Euro stehen im Raum. Die Bafin reagiert damit auf Hinweise und Beschwerden betroffener Anleger, macht aber ansonsten ein großes Geheimnis aus der Angelegenheit. Namen will man erst nennen, wenn die Anschuldigungen überprüft sind und die betroffenen Banken selbst Stellung nehmen konnten. … weiterlesen
outlets.de nicht mehr in Google vertreten
27. Mai 2011 / 01.07.2012 / / 90Seltsam, unerforscht und nicht immer logisch sind die Wege, die Abofallen nutzen, um Kunden zu erreichen. Bislang gingen sie den Weg über Google-Suchmaschinenergebnisse oder Google-Adwords. Aktuell (27. Mai 2011 ) sind keine Suchergebnisse von outlets.de und anderen Anbietern mehr in Google zu finden. Warum das so ist? Keine Ahnung. Fakt ist nur: outets.de existiert in Google nicht mehr. Da es keinerlei Hinweise mehr gibt auf outlets.de und auch keine Cache-Seiten mehr aufrufbar sind kann davon ausgegangen werden, dass Google endlich gehandelt hat. … weiterlesen
Penny Stocks und Aktienspam
26. Mai 2011 / 24.05.2017 / / 149Spam sind schon ein echtes Übel – dabei muss man die lästigen Werbemails auch differenzieren. Hier soll es sich jetzt mal um so genannten Aktienspam drehen. Dabei werden in riesigen Verteilerzirkeln vermeintliche Insidertips gegeben, die zum Kauf von empfohlenen Aktien raten. Bei diesen Aktien handelt es sich – wenn sie überhaupt existieren – um so genannte Penny Stocks. Aktien im Wert von unter einem Euro werden im Euro-Europa als Penny Stocks bezeichnet. Als Penny Stock bezeichnet man weltweit Aktien, deren Wert unter einer Einheit in der jeweils lokalen Währung liegt. Eine Ausnahme gilt in den USA: Hier befasst sich der Sprachgebrauch Penny Stocks mit Aktien, die einen Stückpreis von nicht mehr als fünf US-Dollar haben. Zwangsläufig werden Penny-Stocks aufgrund ihres geringen Handelsvolumens an den Börsen der Welt zum Spekulantenspielzeug. … weiterlesen
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