Alles zum Thema: Verbraucherschutz

In dieser Kategorie finden Sie eine Vielzahl allgemeiner Themen zum Verbraucherschutz im Internet, aber auch Berichte zu aktuellen Entwicklungen des Bank- und Kapitalmarktes sowie allgemeine gesellschaftliche Topics mit verbraucherrechtlichem Bezug. Auch Tipps und Empfehlungen zu Produkten und Dienstleistrungen sind hier zu finden.

HSH Nordbank wrackt eventuell etliche Schiffe ab

/ 24.05.2017 / / 31

Es ist nur eine kleine Meldung im Handelsblatt vom 11. Oktober 2013. „Eine kleine Meldung, die aber für etliche Schiffsfonds-Anleger gravierende Folgen haben könnte“, sagt Joachim Cäsar-Preller, Fachanwalt für Bank- und Kapitalmarktrecht aus Wiesbaden. Denn das Blatt berichtet, dass die HSH Nordbank möglicherweise 30 bis 40 Schiffe  abwracken möchte. „Das könnte dann auch eine ganze Reihe von Schiffsfonds und deren Anleger betreffen“, befürchtet Cäsar-Preller. weiterlesen

Probleme mit Immobilienfonds in Indien

/ 11.10.2013 / / 57

Immobilien Development Indien I und II: Hahn Rechtsanwälte bereiten Pilotklagen vor

Mittelbar haben sie in indische Immobilienprojekte investiert. Und zwar die von der SachsenFonds GmbH und der Deutsche Fonds Holding AG aufgelegten geschlossenen Fonds Immobilien Development Indien I GmbH & Co. KG und Immobilien Development Indien II GmbH & Co. KG. In den Fonds Indien I haben 1.840 Gesellschafter 52,7 Millionen Euro Eigenkapital eingezahlt. Das Geld sollte in indische Projekte in Delhi, Mumbai und Hyderabad investiert werden. An dem Fonds Indien II haben sich insgesamt 1.731 Gesellschafter beteiligt. Das Fondsvolumen beläuft sich auf 84,2 Millionen Euro. Auch bei diesem Fonds sind Projekte in Delhi, Mumbai und Hyderabad geplant gewesen. Der Fonds Indien II konnte aufgrund der Platzierungsschwierigkeiten nur unter Inanspruchnahme der Platzierungsgarantie geschlossen werden. Die Platzierungsgaranten haben dabei allein Anteile in Höhe von 38,2 Millionen Euro übernommen. weiterlesen

Verbraucherschutz.tv – gegen Abzocke und Fallen im Internet

/ 24.05.2017 / / 99

Unsere Definition Verbraucherschutz

Verbraucherschutz ist ein öffentliches Thema und jeder kann und sollte dazu beitragen, dass Kinder und Menschen, die eine Falle nicht auf den ersten Blick erkennen, nicht mit ihren Problemen allein sind. verbraucherschutz.tv hat in den vergangenen 7 Jahren tausende von Beiträgen veröffentlicht und über 10.000 Kommentare von sich beteiligenden Usern ins Netz gestellt. Da wird für jeden die richtige Antwort auf sein Problem dabei sein. Bitte besuchen Sie auch unsere Facebook-Fanpage und folgen Sie immer den neuesten Nachrichten aus dem Themenbereich Verbraucherschutz. Das funktioniert auch im Google+-Profil

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Sie haben Post von den Anwälten Urmann + Collegen oder der Gewerbeauskunft-Zentrale bekommen, ein web.de-Profimailer-Abo am Hals, wissen nicht wie man sich gegen Handy-Abzocke wehren kann oder wie man sein Flirtbörsen-Profil löscht?

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Hamburger Staatsanwaltschaft stellt Strafantrag gegen Limburger Bischof Tebartz-van Elst

/ 24.05.2017 / / 56

Thema: Tebartz-van Elst, Bischof in Limburg

Für den wegen seines viel zu teuren Protz-Umbaus des Limburger Bischofssitzes ins Gerede gekommene Geistliche Tebartz-van Elst wird die Luft zunehmend dünner. Jetzt wurde bekannt, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg einen Strafbefehl  gegen den Limburger Bischof Tebartz-van Elst erhoben hat. Es geht um angeblich falsche eidesstattliche Erklärungen, die Tebartz-van Elst im Zusammenhang mit einer Indienreise abgegeben haben soll. Es steht im Raum, dass der Bischof auf dem Flug zu caritativen Einrichtungen in Indien sein Tickets von Business-Class in die erste Klasse upgraden ließ. Tebartz-van Elst finanzierte diese Umstellung für sich und einen Mitarbeiter über seine Bonusmeilen, was eigentlich so dramatisch nicht ist. Würze erhält die Diskussion aber dadurch, dass Tebartz-van Elst  in einem gegen den Spiegel wegen dessen Veröffentlichungen darüber angestrengten Verfahren unter Eid ausgesagt hatte, er sei NICHT erster Klasse geflogen.

WestLB-Interessenskonflikt: Ennepetal muss nicht weiter für verlorene Zinswette zahlen

/ 24.05.2017 / / 48

Wichtiges Urteil zu Swaps

Zinswetten haben so manche Kommune in große finanzielle Schwierigleiten gebracht. Die hoch spekulativen Geschäfte wurden von Beratern empfohlen, um für kurzfristig verfügbares Geld eine besonders gute Rendite heraus zu holen. In vielen Fällen ging die Rechnung nicht auf. Mit der Stadt Ennepetal hat eine Kommune nun die Aussetzung der Zahlungen vor Gericht erreicht. Die Stadt muss keine weiteren Zahlungen mehr leisten. Das OLG Düsseldorf sah einen Interessenskonflikt- Demnach hätte die damalige WestLB mit der Stadt Ennepetal solche Geschäfte gar nicht abwickeln dürfen. weiterlesen

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