Es ist endlich soweit: Endlich kann ich – z.B. wenn jemand gestorben ist – ein passendere Emoticon unter eine Facebook-Nachricht setzen als das “Daumen hoch”-Gefällt-Mir. Neben Love, HaHa und Wütend steht mir jetzt auch das passende “traurig”zur Verfügung. … weiterlesen
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facebook legt Berufung gegen Urteil zur Vererbung von Zugangsdaten ein
1. Februar 2016 / 01.02.2016 / / 44Wir berichteten über ein Urteil des Berliner Landgerichtes, nach dem facebook Eltern die Zugangsdaten für den Account der verstorbenen Tochter überlassen muss. facebook hat gegen dieses Urteil jetzt Berufung eingelegt. Über die Beweggründe und die Argumente von facebook gibt es keine weiteren Informationen.
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facebook: Merkwürdige Fotomarkierungen von Leonie in knappen Outfits werben für lustagenten.com
9. Januar 2016 / 09.01.2016 / / 560Hier passiert gerade was seltsames und es entwickelt sich eine Geschichte mit hübschen Mädchen, falschen Freundinnen, unerwarteten Weiterleitungen und einem Pornoanwalt als Jugendschutzbeauftragten. Doch der Reihe nach:
Vor ein paar Wochen erhielt ich die Freundschaftsanfrage eines recht hübschen Mädchens Namens Leonie in knappem Fummel. In der Annahme, dass es sich hier um um eine Freundin meiner Töchter handelt habe ich die Freundschaft angenommen, um in der Folgezeit immer wieder seltsame Dinge bemerken zu müssen. Mal wurde mir von Leonie in knapper werdenden Outfits eine weitere Freundin empfohlen, die angeblich auch vornehmlich nackig durch die Bude läuft. Heute bekomme ich eine Nachricht von einem Hobby-Hooligan, dass ich auf einem Foto von Leonie markiert worden sei, nur ein Pixel trägt meinen Namen. Ich schau mir das an und lese: Auch Leonie läuft vornehmlich knapp bekleidet zuhause rum. … weiterlesen
Eltern dürfen auf Facebook-Profil verstorbener Kinder zugreifen
7. Januar 2016 / 07.01.2016 / / 104Die Eltern eines verstorbenen Mädchens hatten gegen facebook geklagt, weil der Anbieter des sozialen Netzwerkes ihnen den Zugriff auf das Profil der unter ungeklärten Ursachen verstorbenen Jugendlichen verweigert hatte. Die Eltern erhoffen sich Hinweis auf die möglichen Todesumstände, verfügen aber bislang nicht über die notwendige Zugangsberechtigung. Zwar war das urspüngliche Passwort bekannt, ein anderer User hatte das Profil aber auf “Im Gedenken” gesetzt, was nach erfolgreicher Schaltung durch facebook weitere administrative Zugriffe Dritter nicht mehr zulässt. Das vor dem Berliner Landgericht nun vorerst abgeschlossene Verfahren gibt den Eltern Recht: Facebook-Nachrichten seien nicht anders zu behandeln als z.B. Briefe. Diese wären auch Teil des Nachlasses. Das Kind war bereits 2012 verstorben, hätte es ein Tagebuch hinterlassen, hätten die Eltern dies auch einsehen können. … weiterlesen
Drittanbieter-Abzocke über facebook-Dating-Trick
7. Juli 2015 / 07.07.2015 / / 44Eine Besucherin vonn verbraucherschutz.de ist über facebook in eine Abofalle geraten. Ein vermeintlicher Freund hatte die Frau aufgefordert, ihm per facebook eine Telefonnummer zu übermitteln. Nach Übermittlung der Nummer erhielt sie eine Nachricht, dass sie einen Code zur Bezahlung an eine weitere Telefonnummer schicken solle. Hier wurde es der Nutzerin aber doch zu viel und sie drohte mit einer Anzeige, worauf der Dialog abgebrochen wurde. Kurze Zeit später erfuhr sie von ihrem Handyanbieter “Base”, dass ihr 29,90 Euro mit der nächsten Rechnung berechnet würden. Ihre Frage: “Wie kann ich gegen solch einen Drittbetrüger vorgehen? Ich habe KEINE SMS versendet, nur eine erhälten und dafür soll ich 29,90 zahlen!??”
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Wir raten auf jeden Fall, Handyverträge grundsätzlich für Drittanbieter sperren zu lassen.
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