Alles zum Thema: Bank & Bürgschaft

Was darf ein Forderungseintreiber?

/ 12.09.2008 / / 3.395

Eine wahre Irrfahrt hat das Darlehen hinter sich, das Mandanten von STRUBE FANDEL RECHTSANWÄLTE (Düsseldorf) einst zur Finanzierung eines Hauses bei der RHEINHYP aufgenommen hatten. Erst landete es bei der EUROHYPO AG aus Frankfurt und dann, als es notleidend wurde, in den Fängen eines Finanzinvestors namens DELPHI mit Sitz in Delaware/USA. Dieser schickte die Firma SERVICING ADVISORS DEUTSCHLAND GmbH an die Vollstreckungsfront. Deren Abrechnung und insbesondere die berechnete Vorfälligkeitsentschädigung ist jetzt Gegenstand eines gerichtlichen Pilotverfahrens. weiterlesen

Datenschutz-Skandal: 17.000 Adressen mit Bankverbindungen aufgetaucht

/ 12.08.2008 / / 81

Verbraucher- und Datenschützer sind sicher, dass die aktuell aufgetauchte CD mit über 17.000 vollständigen Adressen nebst geheimer Daten nur die Spitze des Eisberges ist und vermuten Missbrauch von Adressen im siebenstelligen Bereich. Ein anonymer Zusender hatte einer Verbraucherschutzzentrale die CD zukommen lassen, auf der neben 17.000 Adressen sogar die Telefonnummern und Bankverbindungen der Adressjäger-Opfer eingetragen waren. weiterlesen

Lotto-Firma bucht ohne Vertrag ab

/ 09.08.2008 / / 193

Verbraucherschützer in Brandenburg haben nach zahlreichen Beschwerden vor Lotto-Abzockern gewarnt. Eiine Lotto-Firma hatte bis zu 70 Euro von Konten abgebucht habe – Ohne Vertrag order sonstige Vereinbarung. weiterlesen

Ehegattenbürgschaft: Bürge darf nicht immer zur Kasse gebeten werden

/ 13.07.2008 / / 592

Banken und Sparkassen vergeben häufig nur Kredite, wenn der Ehegatte oder Angehörige des Kreditnehmers den Darlehensvertrag mitunterschreibt oder hierfür die Bürgschaft übernimmt. Die Krux: Oft verfügen die Bürgen über kein oder nur ein geringes Einkommen. Kommt es zum finanziellen Ausfall des Kreditnehmers, verschuldet sich der Partner womöglich lebenslang. Allerdings müssen Bürgen nicht immer zahlen. Hier erfahren Sie, wann man der Bürgschaftsfalle entkommen kann. Unter “Mehr” finden sie die Fortsetzung des Artikels. Als Spezialisten zum Thema empfehlen wir www.muehlenbein.de weiterlesen

Zentrale Kartensperre: Ein Anruf unter 116 116 genügt

/ 08.07.2008 / / 1.660

Wenn Langfinger Jagd auf Bankkarten oder Mitarbeiterausweise machen, sind bestohlene Verbraucher besser geschützt. Sie können alle Karten mit nur einem Anruf sperren lassen und so wesentlich schneller und einfacher als bisher einen Missbrauch verhindern. Über den zentralen Notruf der Sperrvermittlung (Sperr e.V.) ist der direkte Zugang zu den unterschiedlichen Herausgebern von Karten möglich. Banken und Firmen müssen nicht mehr einzeln benachrichtigt werden. weiterlesen

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