Flirt-Szene bleibt ein umkämpfter Markt

/ 06.02.2009 / / 165

Wer im Internet nach Liebe oder Freundschaft sucht, der sollte sich dran gewöhnen, dass Anbieter von Seiten wie z.B. flirtcafe.de mit harten Bandagen um Ihre Kundschaft kämpfen.

Rechtsanwalt zu diesem Thema finden

Hier einen Rechtsanwalt zu diesem Thema finden

Verbraucherschutz.tv kooperiert deutschlandweit mit vielen kompetenten Rechtsanwälten auch aus Ihrer Region. Sie sind Anwalt und möchten hier veröffentlichen? Bitte Mail an usch@talking-text.de

Können wir Ihnen helfen?

Hier ein Ticket eröffnen, durch die Eröffnung eines Tickets entstehen Ihnen keinerlei Kosten

Bei vielen dieser Communities wird mit kostenlosen Gratis-Zugängen oder Testphasen geworben. Fakt ist aber, dass diese Testphasen und ihre Nutzung von den Anbieter sofort als Abo gewertet werden, weil Widerrufe oder Kündigungen mit fadenscheinigen Argumenten abgelehnt oder erst gar nicht bearbeitet werden.

Alternative Text
Kommentare / Anzahl der Kommentare: 4 Kommentare
Kategorien: Verbraucherschutz Schlagwörter:

4 Kommentare zu “Flirt-Szene bleibt ein umkämpfter Markt”

  1. Georg Meier sagt:

    Hallo, dieser thread ist alt und ich hoffe sehr, dass hier nochmal jmd. reinschaut. Ich habe bei Flirtcafe einen 2 wöchigen Testvertrag abgeschlossen für 1.99. Gemerkt habe ich erst heute, dass es sich in ein 6 monatiges Abonement umwandelt. Nun das Geld wurde per Lastschriftenverfahren eingezogen, ich habe es wieder zurückgebucht. Nun wissen die meinen Namen und meine alte Adresse. Ich bin umgezogen. Können die mir nun was?! Also wenn die jetzt ne Klage einreichen findet mich das Gericht dann?!
    Ich habe nun oft gelesen, dass auch leute, die reichtzeitig wiederrufen haben, abgezockt werden. Also, was wenn man behauptet man hat einen Wiederruf geschrieben. Ich habe bisher keine Leistungen in Anspruch genommen. Nun ich weiß echt nicht was ich tuen soll. Hoffe ihr wisst Rat.

    MfG Georg

  2. John sagt:

    Auch ich bin Opfer von Flirtcafe.de geworden.
    Allein durch das Anklicken der Bestätigungsmail für den kostenlosen Zugang wäre ich ein Abonnement für 6 Monate (102 Euro) geworden, behauptet Flirtcafe.de.

    Da ich mich durch diese Vorgehensweise überrumpelt fühle, hab ich umgehend per Einschreiben/Rückschein gekündigt aber bisher noch keine Bestätigung bekommen bzw. der Account wurde nicht gelöscht.

    Stattdessen bekomme ich Rechnungen und Mahnungen von Inkassobüros auf die ich nicht reagiere.

    Was tun, wenn die Sache eskaliert?

  3. jennifer morgenstern sagt:

    hallo herr kolpak,
    ich habe gerade ihren Beitrag gelesen und bin sehr interessiert mehr darüber zu erfahren.
    Auf unserem Computer ist auch solch eine E-Mail aufgetaucht.Man Muss dazusagen das diese nicht an mich ,sondern an meinen Freund gerichtet war.
    Als ich ihn darauf angesprochen habe,stritt er ab das er sich dort mal umgeschaut hat…ich dachte bis ebend das er mich anlügt!also sie würden mir sehr helfen wenn ich genaueres darüber erfahren könnte.
    Falls er die Wahrheit sagt,-was jetzt ganz vn ihrer Version abhängt-dann wäre ich gern Bereit einen Rechtsanwalt wegen Datenklau einzuschalten…..

    vielen dank im vorraus

  4. Hans Kolpak sagt:

    Flirtcafe.de hat irgendwo ein Paßwort abgefangen, das ich verwendet habe, einen leeren Account angelegt und einen Benutzernamen für meinen Account genommen, den ich in dieser Form niemals nutzen würde. Die E-Mail-Adresse verwende ich, um in Blogs zu kommentieren. Schlimmer noch: Ich bin in keinem Single-Portal angemeldet, gehöre also nicht einmal zur Zielgruppe.

    Wer ist so bescheuert und schreibt eine Nachricht an einen Benutzer mit einem Account ohne Text und ohne Bild? Es muß sich um vorgetäuschte Nachrichten handeln. Der Support und die Unternehmensleitung beantworten keine E-Mails. Der Fake-Account wird nicht gelöscht. Vom 25.3. bis zum 4.4. wurde ich durch zehn E-Mails animiert, zahlender Benutzer zu werden.

    Hier liegt eindeutig eine kriminelle Handlung vor mit dem Ziel, mich zum Zahlen von 1,99 Euro zu verleiten, das automatisch in ein Dauerabonnement mündet. Das einzige wirksame Mittel gegen dieses Unternehmen ist ein Strafantrag. Es gibt keine rechtliche Grundlage für das Ausspähen von Paßworten.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.
Sie wollen einen Backlink posten? Gerne mache ich Ihnen ein Angebot dazu (info@verbraucherschutz.tv).

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

Angst? - hier klicken oder Hier 1. Hilfe anfordern.

Jetzt Beschwerdebrief aufsetzen!

Wir unterstützen sie in Ihrem Anliegen mit der Formulierung eines Beschwerdebriefes.

Hier mehr erfahren

Tickets für schnelle Hilfe

Jetzt mit unserem Ticketsystem Kontakt aufnehmen. Wir informieren Sie darüber, was in Ihrem Fall zu tun ist. Wir geben keinen Rechtsrat, sondern helfen Ihnen, die Krisensituation richtig einzuschätzen und die richtigen Schritte einzuleiten.


Für Anwälte

Interessierte Kooperationsanwälte senden ein Mail an info@verbraucherschutz.tv

Tel.: 0800 000 1961